»Die fundierte Beratung und Unterstützung durch unseren unabhängigen Berater war vom ersten Beratungsgespräch an bis zur Schlüsselübergabe unseres Hauses sehr professionell, fachlich kompetent, sehr persönlich und voller Verständnis für unsere individuelle Situation. Unsere zahlreichen Rückfragen im Laufe der Monate wurden zu jeder Zeit unbürokratisch beantwortet. Diese Unterstützung hat uns in dieser Phase die notwendige Sicherheit gegeben. Daher würden wir die freien Berater, die gemeinsam mit der DSL-Bank arbeiten, jederzeit an Freunde und Bekannte weiterempfehlen.«
Aus über 150 Jahren Erfahrung wissen wir, welche Fragen bei einer Immobilienfinanzierung für Sie relevant sind. Daher finden Sie an dieser Stelle einige Antworten auf die häufigsten Fragen unserer Kunden.
Mit der privaten Baufinanzierung können Sie eine eigene und selbstgenutzte Immobilie, wie bspw. ein Einfamilienhaus oder eine Eigentumswohnung, finanzieren.
Eine Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapitel ist selbst mit einer sehr guten Bonität kaum zu realisieren. Denn Banken gewähren ohne eine gewisse Sicherheit selten die Finanzierung einer Immobilie. Generell können Sie als zukünftiger Bauherr oder Immobilienbesitzer davon ausgehen, dass Sie als Kreditnehmer ca. 10 bis 20% der Gesamtsumme an Eigenkapital einbringen sollten. Je höher Ihr Eigenkapital ist, desto besser werden Ihre Zinskonditionen.
Baufinanzierungen werden in den meisten Fällen mit einem festen Zinssatz vereinbart. Wie der Begriff bereits vermuten lässt, bleibt bei möglichen zukünftigen Schwankungen der Zins somit unverändert. Die Festschreibung eines Zinssatzes erfolgt immer für eine bestimmte Zeitdauer. Da somit das Zinsänderungsrisiko entfällt, bietet die Zinsbindung den Kreditnehmern für die Dauer der Finanzierung Planungssicherheit.
Bei Immobilienkrediten, die üblicherweise eine Laufzeit über mehrere Jahrzehnte besitzen, bindet man sich nicht bis zum Ende an den bestehenden Bauzins (siehe Zinsbindung). Sondern wählt beim Kreditabschluss eine Zinsbindung von bspw. 10 oder 15 Jahren, in Abhängigkeit zur Gesamtlaufzeit des Kreditvertrages. Ausschlaggebend für die Dauer der Zinsbindung ist der Zinssatz. Kommt man bspw. aufgrund einer sehr guten Bonität einen Immobilienkredit zu niedrigen Zinsen, empfiehlt es sich, die Laufzeit so lang wie möglich zu gestalten. Sollten die aktuellen Zinsen für einen Baufi-Kredit stark ansteigen, sollte man von einer kurzen Zinsbindung Gebrauch machen. Sollten die Zinsen sich anschließend wieder reduzieren, haben Sie durch die kurze Zinsbindung die Möglichkeit dies wieder neu zu verhandeln.
Die Bonität des Kreditnehmers spielt bei der Vergabe einer Zusage für einen Immobilienkredit eine große Rolle. Die Bonität gibt dem Kreditgeber wichtige Hinweise darauf, ob sein möglicher zukünftiger Vertragspartner in der Lage ist seine Zahlungsverpflichtungen fristgemäß und umfänglich erfüllen zu können. Dies wird daran festgemacht, ob die Person wirtschaftlich in der Lage ist, Ihre Kreditschuld bspw. durch Ihr Gehalt und andere Einkommensströme zu begleichen. Zum anderen ermöglicht die Bonitätsprüfung eine Einschätzung der Zahlungsmoral, wodurch Banken und andere Kreditinstitute wiederum sicherstellen können, dass es zu keinen Zahlungsausfällen des Kreditnehmers kommt. Auf Basis der gesammelten Daten zum Zahlungsverhalten ermitteln Banken den sogenannten Bonitäts-Score. Umso höher dieser Score ist, desto größer ist Ihre Chance auf den Erhalt eines Baufi-Kredites, mit günstigen Zinsen.
Da es bei der Finanzierung einer Immobilie zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen gibt, wie beispielsweise die Nebenkosten für einen Notar, den Grundbucheintrag, die Grunderwerbssteuer, die Bauherrenhaftpflicht oder Statiker, sollten Sie bei Ihrer Bewertung möglicher Gesamtkosten auf keinen Fall zu knapp kalkulieren. Daher empfehlen wir an dieser Stelle stets eine professionelle und für Ihre individuelle Situation notwendige Beratung über die geeignete Höhe der Darlehenssumme.
Nebenkosten für den Erwerb einer Immobilie bestehen u.a. aus Kosten für die Grunderwerbsteuer (je nach Bundesland zwischen 3,5% bis 6,5% des Kaufpreises), Notarkosten (ca. 1% des Kaufpreises), Grundbuchkosten(ca. 0,5% des Kaufpreises), Maklerprovision (je nach Bundesland zwischen 3,57 bis 7,14% des Kaufpreises inkl. MwSt.) oder auch ein mögliches Immobiliengutachten (individuelle Kosten). Da der Käufer erst mit dem Eintrag ins Grundbuch zum rechtlichen Eigentümer der Immobilie wird, erhebt das Grundbuchamt für die Eintragung Gebühren. Eine Gebührenordnung schreibt hierfür exakt vor, welche Kosten beim Immobilienkauf anfallen.
Ja, bei der Immobilienfinanzierung kann auch gefördert werden. Der bekannteste Anbieter für die Förderung ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Detaillierte Informationen dazu erhalten Sie unter KfW Förderung und Energetische Sanierung oder fragen Sie unseren Berater nach einer für Sie geeigneten Möglichkeit.
Die DSL Bank bietet mit ihrer Tochtergesellschaft der Starpool Finanz GmbH den Zugang zu einem bundesweiten Netzwerk an freien und unabhängigen Beratern, die in Verbindung mit den Produkten der DSL Bank Jahr für Jahr ausgezeichnet werden.
Die Berater werden sorgfältig ausgewählt, qualifiziert und erfüllen selbstverständlich die gesetzlichen Anforderungen zur Beratung und Vermittlung von Immobiliendarlehen nach Paragraph 34i der Gewerbeordnung.
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